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Besuche Nachwuchs

23.02.2013 Welpenwatching bei Lynn vom Mount Palis

Diesen Sonntag haben wir Lynns Welpen besucht…

Obwohl Rabenau nicht allzu weit von Bensheim entfernt ist, haben wir es leider nicht früher zu Lynn und ihren Welpen geschafft. Auf unserer Seite verhinderten private Termine ein früheres Treffen, auf Andreas und Ingos Seite die Besuche angehender Wäller-Besitzer.

Da die Welpen in gute Hände gehen sollen, haben wir hierfür vollstes Verständnis. Das Einschätzten der angehenden Wäller-Besitzer erfordert seine Zeit und die sollten Andrea und Ingo auch haben. Schließlich wünschen wir den Welpen ein ebenso liebevolles Zuhause, wie es Lynn bei Andrea und Ingo hat, oder unsere Hunde bei uns haben.

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Lynn und Ihre Welpen

Gespannt sind wir darauf, wie sich Anton vom Lumdatal entwickeln wird. Er sieht aus wie Benito als Baby. Genauso bunt, aber mit grünlichen Augen. Eine wunderschöne Kombination. Dank Andreas und Ingos Seite haben wir die Entwicklung der Welpen im Auge. Jeder Welpe hat hier seine eigene Seite, auf der wir die weitere Entwicklung mitverfolgen dürfen.

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Anton vom Lumdatal, ganz der Papa

Bewirtet wurden wir von Andrea und Ingo mit einem leckeren, selbst gebackenen Kuchen und mit Kaffee. So haben wir eine ganze Weile zusammengesessen und die Zeit mit den Welpen genossen.

Leider war die Zeit viel zu schnell um und wir mussten wieder den Heimweg antreten. Es war ein wunderschöner Nachmittag bei Andrea, Ingo, Lynn und ihren Welpen. Gefreut hat uns zu hören, dass alle von Lynns Welpen ein neues Zuhause gefunden haben, und Ann-Greta bleibt bei ihrer Mutter…

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Nachwuchs Nur so

15.02.2014 Payton vom Mount Palis ist eingezogen

Payton, Benitos Sohn, ist bei uns eingezogen…

Heute früh hat Payton seine Mama Kathy im fernen Schafstedt verlassen und ist bei Papa in Bensheim eingezogen.

Die lange Fahrt über die Autobahn hat es auf Tochters Schoß gut verbracht, lediglich ein Zwischenhalt zum Austreten war nötig. Ansonsten hat er mit Silvie während der Fahrt geschmust und ein wenig geschlafen.

Umso größer war dann die Aufregung beim Eintreffen im neuen Rudel. Von Cara ist er winselnd begrüßt worden, Papa Benito hat erst einmal Abstand zum kleinen, herumwuselnden Fellknäuel gehalten.

Da alles neu und aufregend war, ging es im Anschluss zum Relaxen.

Nach einer ausgedehnten Ruhepause, in der Papa Benito den Kleinen ausgiebig beschnüffelt hat, ging es dann über in Phase 2 des gegenseitigen Kennenlernens.

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Benito und Payton

Aufforderung zum Spielen und Teilen von Spielsachen…

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Payton auf der Jagd nach Papas Spielzeug

Papa teilt gerne mit seinem Junior und beiden toben gerne miteinander herum. Wir achten natürlich darauf, dass es nicht zu wild wird, aber Benito ist recht umsichtig. Er ist bemüht, den Kleinen nicht zu treten und nicht über Gebühr zu fordern.

Wenn es Benito dann zu wild wird, wird Payton väterlich in die Schranken verwiesen.

Wir freuen uns auf die kommenden Wochen, Monate und Jahre…